Halt, Stopp! Der KI-Schreck des Vorsitzenden
Liebe Heinkel-Freunde, stellt euch vor: Ein Wunder ist geschehen! Unser Vorsitzender hat sich plötzlich eine geschliffene Schreibe zugelegt! Ein flüssiges, einladendes Vorwort voller Enthusiasmus und Gemeinschaftsgeist. Doch dann – Halt, Stopp! – war alles nur eine Illusion. Ein KI-generierter Trugschluss, ein bloßes Blendwerk der Maschinen!
Was folgt, ist eine leidenschaftliche Abrechnung mit der künstlichen Intelligenz – so, als hätte ChatGPT persönlich versucht, den Heinkel-Club zu unterwandern. Statt also von spannenden Artikeln oder besonderen Vereinsmomenten zu schwärmen, rutscht unser Vorsitzender in eine Welt dystopischer Ängste ab: Fake-Shops aus China, sinistre KI-Webseiten und eine Gesellschaft, die unaufhaltsam auf den Abgrund zurast. Da bekommt man direkt Lust, weiterzulesen!
Nun könnte man sich fragen: Wurde dieses Vorwort wirklich von KI geschrieben – oder ist es einfach nur… schlecht? Denn wer hätte gedacht, dass die eigentliche Bedrohung nicht die Maschinen, sondern die Abwesenheit eines roten Fadens ist?
Natürlich ist es wichtig, auf Fake-Shops und geklaute Inhalte hinzuweisen – aber in einem Vereinsvorwort? Man könnte fast meinen, unser Vorsitzender hält den Heinkel-Club für das letzte Bollwerk gegen die drohende Übernahme durch Algorithmen. Wäre es nicht sinnvoller, die Heinkel-Info für das zu nutzen, was es sein sollte – eine Plattform für Enthusiasmus, Nostalgie und Gemeinschaft?
Stattdessen bekommen wir einen Exkurs in Kulturpessimismus, der so überraschend wie eine Heinkel-Tour mit abgesprungenem Zündkabel kommt. Vielleicht hätte eine KI tatsächlich das bessere Vorwort geschrieben.
Aber gut, in einer sich „immer schneller drehenden, manchmal verrückt anmutenden Welt“ – da müssen wir uns wohl an die kleinen Überraschungen gewöhnen. Also dann: Viel Spaß mit der neuen Heinkel-Info! Falls ihr euch traut, sie zu lesen… 😏




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